nicht unbedingt
< class="center-grid text-violet px-10 md:px-0" data-block="heading" data-prev-block="heading" data-next-block="text" >das Gift.>Wieder einmal habe ich ‚The Drive‘ von Peter Attia gehört. Diesmal ging es um Fruktose (Fruchtzucker) und Salz und Fett und so weiter. Es ging, wie immer in diesem Podcast sehr ins Detail. Ich kann nicht behaupten alles wiedergeben zu können.
Aber was ich verstanden habe, ist ein Fakt, von dem wir alle schon wissen; wir sollten mehr Wasser trinken. Der Arzt Richard Johnson liefert in diesem Gespräch eine weitere und für mich sehr schlüssige Erklärung, warum wir Wasser auch immer mal ‚über den Durst‘ trinken sollten.
Menge und Konzentration
Denn, einfach gesagt, hat die gleiche Menge an Salz oder Fruktose kaum schädliche Einflüsse auf unsere kurz- und langfristige Gesundheit, wenn wir diese beiden Stoffe im Darm und im Blut durch ausreichende Mengen von Wasser verdünnen. Also ist die Konzentration wichtiger als die Menge. Das ist ein sehr guter Grund mehr zu trinken.
Gleichzeitig wurden mal wieder bestätigt, dass flüssige Fruktose zu deutlich mehr Fettaufbau führt als in Form von ganzen Früchten. Nun würde ich Smoothies und Glukose-Fruktose Sirup auf keinen Fall in eine Kategorie tun, aber beides sollte nur sehr begrenzt verzehrt werden.
Fruktose in Obst und Gemüse
Es gibt viele Darstellungen auf denen der Fruktosegehalt verschiedener Obst und Gemüsesorten zu erkennen ist. Hier ist eine, die ich auf einer REWE Seite gefunden habe. Dies hilft solche Arten und Sorten zu wählen, die einen niedrigeren Fruktosegehalt haben.
Grundsätzlich gilt:
- Künstliche ‚Nahrungsmittel‘ eher vermeiden
- Viel Obst und Gemüse
- Wenn es geht aus der Fruktose-ärmeren Gruppe
- Möglichst Bio
- Viiieeelll Wasser trinken
- Weniger Obstsäfte und möglichst selten Softdrinks oder Bier